Hören statt sehen, tasten statt sehen, sehen statt hören: Werden bei einer Haltestelle die unterschiedlichen Wahrnehmungsfähigkeiten verschiedener Behindertengruppen berücksichtigt, profitieren auch die übrigen Fahrgäste von den entsprechenden guten und praxisnahen Umsetzungen. Komfort, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit nehmen deutlich zu. Dank der Arbeitsgruppe «Vernetzter Langsamverkehr» ergaben sich zahlreiche neue Erkenntnisse, die in Zukunft auch vergleichbaren Projekten zugutekommen werden.